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Kirchen in Rom

Abbildung: Rom - Basilica Santa Maria degli Angeli - Basilika Santa Maria degli Angeli e dei Martiri in den Diokletiansthermen





Kirchen in Rom



Besonders anziehend in Rom sind die vielen Kirchen, Basiliken, Kapellen und Oratorien. Rom ist mit dem Vatikan das Zentrum der römisch-katholischen Kirche. Die Kirchen haben teilweise wegen ihres Alters, teilweise wegen ihres kirchengeschichtlichen Ranges, eine besondere Bedeutung. Bekannt sind die sieben Pilgerkirchen, darunter die vier Papstbasiliken sowie drei weitere Kirchen, die bei einer Pilgerreise nach Rom von jedem Pilger besucht wurden. Darüber hinaus existieren noch zahlreiche historisch oder architektonisch bedeutende Kirchengebäude aus allen nachchristlichen Epochen, von denen viele als Titularkirchen der Kardinäle oder Mittelpunkte der Ordensgemeinschaften eine Rolle spielen.


Abbildung: Rom - Kirche Santa Maria in Cosmedin - Innenansicht


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Basilika San Giovanni in Laterano


Eine der vier Hauptkirchen Roms ist die Basilika San Giovanni in Laterano, eine der bekanntesten Kirchen in Rom. Sie ist auch gleichzeitig die Bischofskirche des Bischofs von Rom, unseres Papstes Franziskus. Die Kirche wurde bereits im 4. Jahrhundert von Kaiser Konstantin errichtet. Sie wird als die älteste Kirche der Christlichen Gemeinschaft bezeichnet und ist über all die Jahre die Kathedrale von Rom. Einst stand hier ein prächtiges römisches Haus....

Weitere Informationen zur Basilika San Giovanni in Laterano in Rom finden Sie hier....!


Abbildung: Rom - Basilika San Giovanni in Laterano - Blick zur Basilika und dem Lateranpalast

Basilika Santa Maria Maggiore


In einer alten Legende ist zu hören, das Papst Liberius (Papst von 352 - 366) in einer Augustnacht die Muttergottes erschien und ihm andeutete, am Esquilin (...einer der sieben Hügel Roms), wo er am nächsten Tag Schnee finden würde, eine Kirche zu bauen. Und tatsächlich hatte es am nächsten Tag geschneit....! Die erste Kirche auf diesem Platz wurde etwa um 440 n. Chr. errichtet und zwar von Papst Sixtus III. (Papst von 432 - 440). Gerade hatte das Konzil von Ephesus die Mutter Jesu als "Gottesgebärerin" anerkannt....

Weitere Informationen zur Basilika Santa Maria Maggiore in Rom finden Sie hier....!


Abbildung: Rom - Basilika Santa Maria Maggiore - Blick von der Piazza Santa Maria Maggiore - Foto: Wikipedia (gemeinfrei)

Chiesa San Clemente


ie Kirche San Clemente liegt an einem alten Pilgerweg zum Lateran. Ihr vollständiger Name lautet „Basilica San Clemente al Laterano". Sie ist Papst Clemens I. (* um 50 in Rom; † 97 (oder 101) geweiht, der in der 2. Hälfte des 1. Jahrhunderts Bischof von Rom war. Die heutige Kirche stammt aus dem 12. Jahrhundert und wurde erbaut über einer im 4. Jahrhundert errichteten Kirche. Die Kirche mit dem dazugehörenden Kloster gehört heute zum Konvent der irischen Dominikaner. In der Regierungszeit von Kaiser Septimius Severus, um das Jahr 200, wurde im Nachbargebäude, nur durch eine schmale Gasse getrennt, ein Mithräum eingebaut, das möglicherweise zur benachbarten kaiserlichen Münzstätte gehörte. In der Amtszeit von Papst Siricius (334 - 394) wurde um das Jahr 384 das Haus des Titus Flavius Clemens in eine Kirche umgebaut, die schon damals Clemens I. geweiht war.


Abbildung: Rom - Chiesa San Clemente - Bildquelle: Wikipedia (Public domain)

Umbau


Dafür wurde das Erdgeschoss des Gebäudes mit Erde und Schutt verfüllt, die Räume im ersten Stock wurden zu den Seitenschiffen verbunden und der ehemalige Innenhof als Mittelschiff überdacht. 1645 wurde die Kirche von Kardinal Camillo Pamphilj dem Orden der Dominikaner übertragen und 1655 schließlich den irischen Dominikanern, die während des Englischen Bürgerkriegs aus Irland fliehen mussten. Von 1715 bis 1719 wurde die Kirche von Carlo Stefano Fontana barock umgestaltet. 1857 begann Pater Joseph Mullooly mit den Ausgrabungen, bei denen bis heute große Teile der Vorgängerbauten von San Clemente wiederentdeckt wurden. Unter Papst Johannes Paul II. wurde die Ausstattung der Kirche erneuert.


Abbildung: Rom - Chiesa San Clemente - Eingang zum Kloster - Foto: Wikipedia (gemeinfrei)

Chiesa Santa Cecilia


Die Chiesa Santa Cecilia (deutsch: Cäcilia) liegt im schönen Stadtviertel Trastevere in Rom westlich des Tiber und nur wenige Kilometer südlich der Vatikanstadt. Die Kirche (lat.: Basilica Sanctae Ceciliae trans Tiberim) ist eine Wallfahrtskirche der heiligen Cäcilia und stammt aus dem 5. Jahrhundert. Die Heilige ist als Schutzpatronin der Musik bekannt geworden. Sie finden die Kirche an der Via di San Michele im Stadtteil Trastevere. In der näheren Umgebung befinden sich mehrere Restaurants, die vor allem in den Abendstunden sehr stark frequentiert sind. Der Kirche ist ein Kloster angeschlossen, das über einen schönen Garten verfügt. Die Chiesa Santa Cecilia befindet sich an der Stelle des Hauses der Familie der Heiligen, die zusammen mit ihrem Gatten im 2. Jahrhundert den Märtyrertod erleiden musste.


Abbildung: Rom - Chiesa Santa Cecilia - Bildquelle: Wikipedia (gemeinfrei)


In alten Quellen wird die Märtyrerin als „berühmte Jungfrau, geboren von edler Abstammung aus Rom“ beschrieben. Dies geschah unter der Herrschaft des römischen Kaisers Valerian (geb. um 200 - gest. nach 260 in Gundishapur), der mit vollständigem Namen Publius Licinius Valerianus hieß und sein Amt als Kaiser von 253 bis 260 ausübte. In der Kirche ist ein aus dem 13. Jahrhundert stammendes Fresko mit der Darstellung des „Jüngsten Gerichts“ von Pietro Cavallini - einem der bedeutendsten Maler Roms aus dem Mittelalter - zu besichtigen und in der Krypta sehen Sie die Reste eines römischen Hauses aus dem 2. Jahrhundert. Unterhalb eines Seitenaltares befindet sich die Marmorstatue der heiligen Cäcilia, geschaffen vom Künstler Stefano Maderno.


Abbildung: Rom - Chiesa Santa Cecilia - Interieur der Kirche - Foto: Wikipedia - Autor: Remi Jouan - Lizenz: s.u.

Chiesa Santa Maria in Trastevere


Wie die Kirche Santa Cecilia liegt auch Santa Maria in Trastevere (lat.: Sanctae Mariae trans Tiberim) im Stadteil Trastevere. Es handelt sich hier um die wahrscheinlich älteste Marienkirche Roms und bildet mit dem davorliegenden Platz das Zentrum des Stadtviertels Trastevere. Überlieferungen zufolge entsprang dort, wo heute der Altar der Kirche steht, im Jahr 30 v. Chr. eine ölhaltige Quelle. Schon im 3. Jahrhundert soll es an der Stelle eine christliche Hauskirche gegeben haben, an deren Stelle Papst Julius I. in der Mitte des 4. Jahrhunderts eine große Basilika errichten ließ, die im 12. Jahrhundert unter Papst Innozenz II. durch einen Neubau mit Campanile ersetzt wurde. Die Mosaiken in der Apsis stammen noch aus dieser Zeit. Die Mosaiken am Triumphbogen und im unteren Apsisabschnitt wurden ein Jahrhundert später von Pietro Cavallini geschaffen. Im Heiligen Jahr 1525 diente die Kirche als Ersatz für die vom Tiber überschwemmte Kirche Sankt Paul vor den Mauern.


Abbildung: Rom - Chiesa Santa Maria in Trastevere - Bildquelle: Wikipedia (Public domain)


Mosaic on Church of San Tommaso in Formis

Eingang zur Kirche San Tommaso in Formis - über dem Eingang ein Mosaik des Ordens und gleichzeitiges Motto (Kosmatenarbeit) - Christus befreit zwei Sklaven - eingebunden über Wikimedia Commons


Chiesa San Tommaso in Formis


Die Kirche San Tommaso in Formis ist eine kleine Kirche in Rom auf dem Caelius Hügel im Rione (Stadtteil) Celio, an der Via San Paolo della Croce. Der Caelius Hügel ist einer der sieben Hügel Roms. Die kleine Kirche befindet sich am Rande der Villa Celimontana und in 50 Meter Entfernung vom sogenannten Dolabella Bogen, der auch den Namen Porta Caelimontana führt. Es handelt sich bei dem Dolabella Bogen um ein Tor in der ursprünglichen Servianischen Mauer. Die Kirche ist dem Apostel Thomas gewidmet. Das besondere an dieser Kirche ist die Tatsache, das der Kirchenbau direkt an der Seite des Aquädukt Claudia errichtet worden ist. Der Name stammt von der lateinischen Bezeichnung dieser römischen Wasserleitung (forma claudia).


Abbildung: Rom - Dolabella Bogen - Porta Caelimontana - Tor in der Servianischen Mauer


Die Kirche stammt vermutlich bereits aus dem 10. Jahrhundert, obwohl die erste Erwähnung der Kirche im Jahr 1209 durch Papst Innozenz III. (1161 - 1216) erfolgte, der dem Trinitarierorden die Kirche und ein Grundstück zum Bau eines Klosters schenkte. Das Kloster wurde später der Hauptsitz des Ordens, der einen Teil des Gebäudes in ein Krankenhaus umwandelte. Der Heilige Franz von Assisi soll oft Gast in diesem Kloster gewesen sein. Etwa um 1380 verließ der Orden die Stadt Rom. Im Laufe der Zeit kamen Kloster und Kirche unter die Kontrolle des Vatikan und noch später, im 15. Jahrhundert, wurde der Komplex mehr oder weniger aufgegeben. Im Jahre 1532 wurden die ersten Schritte zur Wiederherstellung der Gebäude durchgeführt.


Abbildung: Rom - Kirchen in Rom - Chiesa San Tommaso in Formis - Foto: Wikipedia (gemeinfrei)


Erst 1898 anlässlich des 700. Jahrestag der Gründung des Ordens der Trinitarier wurde die Kirche in deren Besitz zurückgeführt. Das Krankenhaus wurde im Jahr 1925 abgerissen. Die nordöstliche Fassade des Komplexes besitzt einen romanischen Eingang mit einem Mosaik über dem Portal von Lorenzo Cosmati aus dem 13. Jahrhundert- Christus zwischen zwei befreiten Sklaven. Das Mosaik zeigt auch das Siegel des Ordens der Trinitarier, deren Gründungsabsicht es war, das Lösegeld für Christen, die von Andersgläubigen während der Zeit der Kreuzzüge gefangen gehalten wurden, aufzubringen und sie damit freizukaufen.


Abbildung: Rom - Kirchen in Rom - Apsis der Chiesa San Tommaso in Formis - Foto: Wikipedia (gemeinfrei)

Weitere Informationen zu den Kirchen in Rom

Weitere Informationen zu den Kirchen in Rom

Chiesa Santa Maria Sopra Minerva


Die einzige im gotischen Baustil errichtete Kirche in Rom ist die Basilika Santa Maria sopra Minerva. Die Kirche befindet sich in der Umgebung des Pantheons an der Piazza della Minerva im Stadtviertel Pigna. Sie wurde über den Ruinen eines angeblichen früheren römischen Minerva-Tempels errichtet, worauf der Name der Kirche hindeutet. Heutigen Informationen zufolge soll sich das Minerva-Heiligtum etwa 200 m weiter östlich befunden haben. Zwei Mönche des Ordens der Dominikaner begannen unter Papst Nikolaus III. um 1280 mit dem Bau, der 1370 vollendet wurde. Umbauten im Barock und im 19. Jahrhundert verleihen der Kirche ihr heutiges Aussehen. Vor allem das heutige Rippengewölbe entstammt dem Umbau während der Neugotik.


Abbildung: Rom - Chiesa Santa Maria Sopra Minerva - Ansicht der Fassade von der Piazza della Minerva


Weniger bekannt ist die Tatsache, dass in dieser Kirche einige Inquisitionsprozesse, so etwa auch die Prozesse gegen Galileo Galilei und Luigi Pasquali, durchgeführt wurden. Galileo Galilei, geboren am 15. Februar 1564 in Pisa war ein italienischer Philosoph, Mathematiker, Physiker und Astronom, der bahnbrechende Entdeckungen auf mehreren Gebieten der Naturwissenschaften machte. Der Prozess gegen ihn begann am 22. Juni 1633 und endete mit der Verurteilung zur lebenslänglicher Kerkerhaft. Galilei verstarb am 8. Januar 1642 in seinem Landhaus in Arcetri bei Florenz, wo er seine letzten 10 Lebensjahre unter strengem Hausarrest verbringen musste.

Die heilige Katharina von Siena und der Maler Fra Angelico wie auch die Medici-Päpste Leo X. (1475 - 1521) und Clemens VII. (1478 - 1534) liegen hier in der Kirche Santa Maria sopra Minerva begraben. Bekannt ist die Kirche vor allem durch die zahlreichen Kunstwerke von Michelangelo und Bernini, die die Kirche beherbergt. Die Kirche wurde 1896 von Papst Leo XIII. (1810 - 1903) zur Titelkirche erhoben.


Abbildung: Rom - Chiesa Santa Maria Sopra Minerva - Blick in das Kircheninnere

Santa Maria Portae Paradisi


Die Chiesa di Santa Maria Portae Paradisi befindet sich im Rione Campo Marzio in der Via di Ripetta Nr. 61 in Rom. Die katholische Kirche liegt unweit südlich der Piazza del Popolo und sie gehört zur Diozöse Rom. Die Chiesa wurde im Stil der Renaissance errichtet. Baubeginn war im 16. Jahrhundert. Die Kirche, die schon seit dem 9. Jahrhundert unter dem Namen Santa Maria in Augusta bekannt war, wurde später in Santa Maria Portae Paradisi umbenannt. In der Nähe der Kirche befindet sich das Mausoleum von Kaiser Augustus und der berühmte Friedensaltar (Ara Pacis). Im 16. Jahrhundert wurde die Kirche vom Architekten Antonio da Sangallo der Jüngere wieder neu errichtet (nach einer Zerstörung o. Baufälligkeit?) und bei dieser Gelegenheit bekam sie ihren heutigen Namen.


Abbildung: Rom - Chiesa di Santa Maria Portae Paradisi - Fassade - Foto: Wikipedia (Public domain)


Die einfache Fassade zeigt auf die Via Ripetta und wird unterteilt durch vier Pilaster mit Marmorabschluss und verfügt über ein Marmorrelief im Portalbogen mit der Darstellung der Madonna mit dem Kind, das Sansovino zugeschrieben wird. Der Innenraum hat einen achteckigen Grundriss und beherbergt Werke des 17. Jahrhunderts von Pietro Paolo Ubaldini, Cosimo Fancelli, Paolo Naldini, Francesco Brunetti und Lorenzo Greuter. Über dem Portal im Inneren erhebt sich eine moderne Orgel aus dem Jahr 1962 mit 18 Registern auf zwei Manualen und Pedal.

Eine lateinische Inschrift unter dem Marmorrelief lautet wie folgt:

ECCLA S. M. PORTA PARADISI
ET LIBERATRICIS PESTILENTIAE
ANNO DOMINI MDXXIII

Kirche Santa Maria zu den Pforten des Paradieses und der Befreiung von der Pest im Jahre des Herrn 1523


Abbildung: Rom - Chiesa di Santa Maria Portae Paradisi - Marmorrelief und Inschrift über dem Portal

Weitere Kirchen in Rom:

Kirche Santa Maria in Aracoeli


Die Kirche Santa Maria in Aracoeli (lat.: Basilica Sanctae Mariae de Ara coeli in Capitolio) befindet sich in direkter Nachbarschaft zum Kapitol (Campidogli) in Rom. Santa Maria in Aracoeli ist eine römisch-katholisch Kirche und steht unter dem Patrozinium der heiligen Maria. Im Jahr 1268 wurde die Kirche geweiht und besitzt den Rang einer Basilica minor, die vom Orden der Franziskaner (OFM) geleitet wird. Kardinaldiakon ist Salvatore De Giorgi und die Kirche....

Weitere Informationen zur Kirche Santa Maria in Aracoeli in Rom finden Sie hier....!


Abbildung: Rom - Kirche Santa Maria in Aracoeli - Fassade mit der Statue von Cola di Rienzo

Sankt Paul vor den Mauern


Sankt Paul vor den Mauern
(italienisch:San Paolo fuori le Mura) ist die größte Basilika Roms nach dem Petersdom. Aufgrund ihrer Lage zu der Straße, die nach Ostiense führt (Via Ostiense), wird sie auch oft Basilika Ostiense genannt. Die Basilika ist seit dem Abschluss der Lateranverträge eine exterritoriale Besitzung des Heiligen Stuhls und eine der sieben Pilgerkirchen von Rom. Sankt Paul wurde von Kaiser Konstantin zu Beginn des 4. Jahrhunderts errichtet. Kirchlicher Tradition zufolge wurde Sankt Paul vor den Mauern an der Stelle gebaut, wo der Leichnam des heiligen Paulus beigesetzt wurde....

Weitere Informationen zur Basilika San Paolo fuori le Mura in Rom finden Sie hier....!


Abbildung: Rom - Sankt Paul vor den Mauern - ...an der Via Ostiense....

Chiesa Santa Maria del Popolo


Die Chiesa Santa Maria del Popolo (lat.: Sanctae Mariae de Populo), vollständig Basilica Santa Maria del Popolo, ist eine Kirche mit einem Klosterkomplex in Rom. Sie befindet sich an der Piazza del Popolo im Stadtteil Campo Marzio, direkt an der Porta del Popolo. Die Basilica minor ist seit dem 13. April 1587 eine der römischen Titeldiakonien der römisch-katholischen Kirche. Die dreischiffige Gewölbekirche mit einer achteckigen Vierungskuppel und....

Weitere Informationen zur Chiesa Santa Maria del Popolo in Rom finden Sie hier....!


Abbildung: Rom - Chiesa Santa Maria del Popolo - Innenraum - Blick zum Altar

Wichtige Links:



Quellennachweis:


Das Foto "Interieur der Kirche Santa Cecilia in Trastevere - Autor: Remi Jouan" wird unter den Bedingungen der Creative Commons "Attribution 2.0" „Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 UnportedLizenz veröffentlicht.



Fotos Kirchen in Rom



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