Tivoli - Villa D'Este

Tivoli - Villa d’Este - Inneneinrichtung
Tivoli - Villa d’Este - Inneneinrichtung Eingangsbereich zur Villa an der Piazza Trento




Überblick

Tivoli - Villa d’Este
Tivoli - Villa d’Este Kirche und Palast Villa d'Este



Am Rand der Piazza Trento in Tivoli befindet sich ein Gebäudeensemble, das zum Teil aus der Zeit der Renaissance stammt. Es handelt sich hier zum einen um die Kirche Santa Maria Maggiore - die allerdings wesentlich älter ist - und direkt daneben die Villa d'Este. Die Gebäude gehörten einst zu einem Benediktinerkloster und das religiöse Gebäude war die Klosterkirche des Ordens und nebenan befand sich das Klostergebäude. In diese Räume zog einst ein sehr reicher Mann ein- Kardinal Ippolito II. d’Este (1509 - 1572). Er baute das Klostergebäude in eine Villa um, stattete sie mit Kunstwerken aus und errichtete einen der schönsten Gärten in der Region Latium.

Die Villa d’Este in Tivoli mit ihrem wunderschönen Palast und Garten ist eines der bemerkenswertesten und umfassendsten Beispiele für die Renaissancekultur in Italien in ihrer raffiniertesten Form. Ihr innovatives Design und die architektonischen Elemente (Brunnen, Zierbecken, Dekorationen usw.) machen sie zu einem einzigartigen Beispiel italienischer Gartenkunst des 16. Jahrhunderts.

Die Villa d’Este, einer der ersten Giardini delle meraviglie (Gärten der Wunder), war ein frühes Vorbild für europäische Gärten. [1]




Villa D'Este

Kardinal Ippolito II. d’Este (1509 - 1572)
Kardinal Ippolito II. d’Este (1509 - 1572) Foto: Wikimedia Commons (Public domain)


Die Villa d’Este ist ein Palast aus dem 16. Jahrhundert mit einem berühmten Renaissancegarten. Sie liegt in Tivoli in der Region Latium nahe Rom in Italien und ist seit 2001 UNESCO-Welterbe.

Kardinal Ippolito II. d’Este (1509 - 1572), zweitgeborener Sohn Alfonso I. d’Estes, des Herzogs von Ferrara, war Enkel des Papstes Alexander VI. Seine Mutter war Lucrezia Borgia. 1550 wurde er Statthalter von Tivoli und aufgrund seiner kirchlichen und weltlichen Verbindungen wurde er einer der wohlhabendsten Kardinäle seiner Zeit und Förderer der Künste. Seine Residenz in einem ehemaligen Benediktinerkloster mit großartiger Aussicht auf die unterhalb liegende Landschaft und umfangreichem Wasserreservoir für Fontänen und Gärten genügte seinen Anforderungen als Kardinal aus dem Hause Este nicht. [1]


Gärten der Villa

Tivoli - Villa d’Este - Gärten
Tivoli - Villa d’Este - Gärten Blick in die weitläufige Parkanlage mit Brunnen und Fontänen


Deshalb ließ er ab 1560 vom Hofarchitekten Alberto Galvani einen Garten am Hang des Valle gaudente unterhalb seines Palastes nach dem Entwurf des Malers, Architekten und Archäologen Pirro Ligorio aus Neapel anlegen. Zur Vergrößerung des Tales in Längsausrichtung mussten einige Gebäude weichen. Diplomatische Missionen Heinrichs II. von Frankreich führten Ipolitto bis 1555 nach Parma und Siena. Im September 1555 wurde er von Papst Paul IV. wegen Simonie angeklagt und ging ins Exil. Als er 1572 starb, waren die Arbeiten am Palast fast vollendet.

Die Räume des Palastes wurden von den besten Künstlern des späten römischen Manierismus ausgeschmückt. Beteiligt waren Livio Agresti aus Forlì, Federico Zuccari, Durante Alberti, Girolamo Muziano, Cesare Nebbia und Antonio Tempesta.

33 Jahre später, 1605, gab sein Nachfolger Kardinal Alessandro d’Este weitere Arbeiten in Auftrag. Man setzte die bestehenden Anlagen instand, änderte die Gesamtkonzeption der Gärten weitreichend und erneuerte die Dekorationen der Brunnen. 1660 bis 1670 fanden dann nochmals Bauarbeiten statt, an denen auch Gianlorenzo Bernini beteiligt war. [1]




Dupérac, Étienne - Gardens at Villa d'Este - 1560-1575

Gartenplan der Villa d'Este - eingebunden über Wikimedia Commons


Tivoli - Villa d’Este - Gärten
Tivoli - Villa d’Este - Gärten Park der Villa d'Este mit dem Brunnen Rometta und Blick in den Innenhof von Tivoli, Italien - Foto: Wikimedia Commons - Autor: Karelj - Lizenz: s.u.


Im 18. Jahrhundert verfiel die Anlage, die inzwischen im Besitz des Hauses Habsburg war. Die Gärten waren verlassen, die Brunnen gingen zu Bruch und die von Kardinal Ippolito II. d’Este ausgebaute Sammlung antiker Statuen wurde in alle Winde zerstreut. Der Verfall dauerte bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts an. Erst Gustav-Adolf Prinz zu Hohenlohe-Schillingsfürst, der die Villa in enfiteusi (Emphyteuse) von den Herzögen von Modena aus dem Hause Österreich-Este erhalten hatte, veranlasste 1851 eine Reihe von Arbeiten, um die Anlage vor weiterem Verfall zu bewahren.

Seit 1867 war Franz Liszt bei Gustav Adolf Kardinal Hohenlohe in der Villa d’Este in Tivoli zu Besuch; 1869 zog Liszt von seiner Wohnung am Monte Mario in die Villa d’Este. Hier komponierte er drei Klavierstücke, die später in dem Album Années de pèlerinage veröffentlicht wurden. [1]


Tivoli - Villa d’Este - Gärten
Tivoli - Villa d’Este - Gärten Allee der hundert Brunnen


Franz V. (*01.06.1819 Modena, Italien - †20.11.1875 Wien) - Erzherzog von Österreich, Herzog von Modena, Massa, Carrara und Guastalla - vererbte die Villa 1875 postum an Erzherzog Franz Ferdinand von Österreich-Este, später Thronfolger von Österreich-Ungarn. Franz Ferdinand verhandelte lange mit der italienischen Regierung und wollte die Villa für zwei Millionen Lire verkaufen. Am 28. Juni 1914 wurden er und seine Frau in Sarajewo von einem Attentäter erschossen.

Nach Ende des Ersten Weltkrieges wurde die Villa Eigentum des italienischen Staates. In den 1920er Jahren wurde sie umfangreich renoviert und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Im Zweiten Weltkrieg erlitt die Anlage 1944 Bombenschäden. Seither gab es zahlreiche Reparatur- und Instandhaltungsarbeiten. Die Luftverschmutzung schädigte die Bausubstanz. [1]


Tivoli - Villa d'Este
Tivoli - Villa d'Este Innenausstattung der Villa - Deckengemälde


Innenausstattung der Villa

Tivoli - Villa d’Este
Tivoli - Villa d’Este Innenausstattung der Villa - Deckengemälde


Die Pläne für die Villa selbst entstanden unter der Leitung des Architekten und Ingenieurs Alberto Galvani aus Ferrara, dem Hofarchitekten der Este. Der Hauptmaler der aufwendigen Innenausstattung war Livio Agresti aus Forlì. In den Jahren 1565 und 1566 begannen die Arbeiten zur Innenausstattung der Villa. Die Dekoration wurde von einem Malerteam unter der Leitung von Girolamo Muziano und Federico Zuccari ausgeführt. Im Jahr 1566 unternahm der Kardinal seinen fünften Anlauf, zum Papst gewählt zu werden, scheiterte jedoch erneut und wurde vom neuen Papst Pius V. von allen weiteren offiziellen Ämtern ausgeschlossen. Er widmete sich fortan verstärkt der Ausgestaltung seiner Villa. [2]


Tivoli - Villa d’Este
Tivoli - Villa d’Este Innenausstattung der Villa


Neue Teams von Malern und Stuckateuren arbeiteten zwischen 1567 und 1572 unter der Leitung von Girolamo Muziano, Livio Agresti, Cesare Nebbia, Durante Alberti, Metteo Neroni und Federico Zuccari an dem Projekt. Zu den Malern gesellten sich die Bildhauer Giovan Battista della Porta, Pirrino del Galgliardo, Gillis van den Vliete, Giovanni Malanca und Pierre de la Motte. Außerdem wirkten Keramiker, Mosaikkünstler und Brunnenbauer unter der Leitung von Pirro Ligorio mit, dem ursprünglichen Planer des Projekts, der 1567/68 zurückkehrte, um die Arbeiten an der Villa und den Gärten abzuschließen. [2]


Tivoli - Villa d’Este
Tivoli - Villa d’Este Innenausstattung der Villa


Die fieberhafte Arbeit an dem Projekt verlangsamte sich ab 1569, vermutlich aufgrund der finanziellen Schwierigkeiten des Kardinals, der keine Hoffnung mehr auf die Papstwahl hatte und seine lukrativen französischen Ämter verloren hatte. Er verbrachte immer mehr Zeit in der Villa, las und traf sich mit den führenden Dichtern, Künstlern und Philosophen der Renaissance.

Im Sommer 1572 empfing er einen letzten wichtigen Gast, Papst Gregor XIII. (1502 - 1585) Zur Vorbereitung des Besuchs ließ der Kardinal die oberen Stockwerke der Villa neu ausstatten und den Drachenbrunnen zügig fertigstellen. Der Empfang für den Papst kostete ihn über fünftausend Scudi, sodass er sein Silber und andere Wertgegenstände verpfänden musste. Kurz nach dem Empfang, am 2. Dezember 1572, starb der Kardinal in Rom und wurde in einem schlichten Grab in der an die Villa angrenzenden Kirche Santa Maria Maggiore beigesetzt. [2]


Spätere Jahre

Tivoli - Villa d’Este
Tivoli - Villa d’Este Park der Villa d’Este, Gemälde von Carl Blechen, 1830. Der verwilderte Garten beflügelte die Fantasie der Romantiker; heute präsentiert sich derselbe Anblick wieder akkurat gepflegt - Foto: Wikimedia Commons - Autor: Carl Blechen - The Yorck Project (2002) 10.000 Meisterwerke der Malerei (DVD-ROM), vertrieben von DIRECTMEDIA Publishing GmbH (Public domain)


Nach Kardinal Ippolitos Tod im Jahr 1572 gingen Villa und Gärten an seinen Neffen, Kardinal Luigi (1538 - 1586), über. Dieser setzte die Arbeiten an einigen der unvollendeten Brunnen und Gärten fort, hatte jedoch mit hohen Instandhaltungskosten zu kämpfen.

Nach seinem Tod 1586 gehörte die Villa den Kardinaldiakonen des Heiligen Kollegs, die sich kaum um ihren Erhalt kümmerten.

1599 kehrte sie mit der Ernennung von Kardinal Alessandro d’Este (1538 – 1624) wieder an die Familie Este zurück. Alessandro besaß die Energie und den Ehrgeiz seines Vorfahren und führte eine umfassende Renovierung der Gärten und Wasseranlagen durch. Zudem ließ er im unteren Garten eine neue Brunnenanlage errichten. Er überzeugte Papst Gregor XV., die Villa formell der Familie Este zu übertragen. [2]


Hohe Unterhaltskosten

Tivoli - Villa d’Este
Tivoli - Villa d’Este ...der Innenhof der Villa war ursprünglich der Kreuzgang des Klosters....


Dessen Nachfolger, die Herzöge von Modena, erweiterten die Gärten. Francesco I. (1629 - 1641) restaurierte viele der verfallenen Gebäude und begann, Bäume in den zuvor unbeschatteten Gärten zu pflanzen. Kardinal Rinaldo I. gab 1660/61 zwei neue Brunnen bei Gian Lorenzo Bernini in Auftrag. Nach 1695 konnte die Familie Este die hohen Unterhaltskosten der Villa, die sie nur selten nutzte und die keine Einnahmen abwarf, jedoch nicht mehr tragen. Die Villa verfiel zusehends.

Nach 1751 wurden die Einrichtungsgegenstände nach Modena gebracht, und die antiken Skulpturen wurden nach und nach aus den Gärten entfernt und an Sammler verkauft. 1796 ging die Villa in den Besitz des Hauses Habsburg über, nachdem Ercole III. d’Este sie seiner Tochter Maria Beatrice, der Ehefrau von Großherzog Ferdinand von Habsburg, vermacht hatte. Es wurde weitgehend vernachlässigt und zweimal von französischen Soldaten besetzt, die einen Großteil der verbliebenen Dekorationen mitnahmen. [2]


Neue Besitzer

Tivoli - Villa d’Este - Gärten
Tivoli - Villa d’Este - Gärten Längsachse im Hanggarten


Zwischen 1850 und 1896 gehörte die Villa Kardinal Gustav von Hohenlohe, der das verfallene Anwesen und die verwilderten Gärten restaurieren ließ, die nun den romantischen Vorstellungen der Zeit entsprachen. Die Villa zog erneut Künstler, Musiker und Schriftsteller an. Nach dem Ersten Weltkrieg ging die Villa in den Besitz des italienischen Staates über, der 1922 mit einer umfassenden Restaurierung begann. Die Villa wurde mit Gemälden aus den Depots der Galleria Nazionale in Rom neu eingerichtet. Im Zweiten Weltkrieg wurde sie 1944 durch Bomben beschädigt, und viele Mauern wurden in der Nachkriegszeit durch Umweltverschmutzung in Mitleidenschaft gezogen.

Dank Restaurierungs- und Schutzmaßnahmen konnten die berühmten Merkmale der Villa und der Gärten jedoch erhalten werden. Jean Garrigues Gedichtband „A Water Walk by Villa d’Este“ (1959) wurde von den Gärten inspiriert. Kenneth Anger drehte „Eaux d’Artifice“ inmitten der Wasserspiele des Gartens. Die Wasserorgel, die viele Jahre lang nicht funktioniert hatte, wurde restauriert und spielt nun wieder täglich für die Besucher. [2]


Villa d'Este heute

Tivoli - Villa d’Este
Tivoli - Villa d’Este Eingangsbereich


Heute betritt man die Villa durch ein Portal an der Piazza Trento, neben dem Eingang der Kirche Santa Maria Maggiore. Zu Ippolitos Zeiten wurde dieser Eingang selten benutzt; Besucher kamen vom unteren Ende der Gärten und stiegen Stufe für Stufe zur Villa hinauf, vorbei an den Brunnen und Statuen. Das heutige Portal stammt aus dem Jahr 1521, also aus der Zeit vor Ippolito. Das Foyer hinter dem Portal besitzt ein bemaltes Gewölbe, das einst mit Gemälden bedeckt war, die im Zweiten Weltkrieg größtenteils durch Bombenangriffe zerstört wurden. Es war mit monochromen Szenen aus dem Alten Testament geschmückt, von denen einige, darunter die Opferung Isaaks, noch erhalten sind. Sie stammen aus der Zeit zwischen 1563 und 1565 und wurden vermutlich von Girolamo Muziano entworfen.

Der nächste Raum, der Saal der Geschichten Salomos, zeigt Szenen aus dem Leben König Salomos in Rahmen, die Marmor imitieren. Sie werden ebenfalls Muziano und seinen Handwerkern zugeschrieben und stammen aus der Zeit um 1565. Ein massiver Kopf aus Travertin ist hier ausgestellt, der bis ins 18. Jahrhundert im Garten stand. [1]


Informationen:

Tivoli - Villa d’Este
Tivoli - Villa d’Este Innenhof der Villa mit Arkaden


Im Jahr 2001 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt, stellt die Villa d'Este mit ihrer beeindruckenden Konzentration von Brunnen, Nymphäen, Grotten, Wasserspielen und der Wasserorgel ein Meisterwerk der italienischen Gartenbaukunst dar.


Adresse:

Villa d'Este in Tivoli

Ticketschalter Villa d’Este
Piazza Trento, 5
00019 Tivoli (RM)

Italien

E-Mail: prenotazioni@coopculture.it

Telefon: +39 0774332920; +39 06 39967900 (call center)

Internet: https://villae.cultura.gov.it/de/die-staetten/villa-deste/


Kernöffnungszeiten:

Täglich geöffnet von 08.30 Uhr - 17.00 Uhr - Montag - Ruhetag - Kassenschluss eine Stunde vorher.

An- und nach Feiertagen gelten besondere Öffnungszeiten- bitte vorher über die Website informieren!

Ticketpreis: 15€ (Stand 2025)


Villa Gregoriana

Tivoli - Villa Gregoriana
Tivoli - Villa Gregoriana Detail der Villa Gregoriana - Foto: Wikimedia Commons - Autor: Szilas (CCO)


Die Villa Gregoriana ist eine weitläufige Parkanlage in Tivoli bei Rom, die antike römische Elemente mit einer romantischen Gartenanlage verbindet. Der Wasserfall des Flusses Aniene stürzt auf dem Gelände der Villa 120 Meter in die Tiefe.

Ab dem Jahr 1886 wurde das Wasser der Aniene unterhalb des Wasserfalls in einem künstlichen Becken zur Stromerzeugung mittels eines Wasserkraftwerks aufgefangen. Kalkkonkretionen und Höhlen im Gestein lassen auf den früheren Lauf des Flusses Aniene schließen....

Weitere Informationen zur Villa Gregoriana in der Stadt Tivoli finden Sie hier....!


Villa Adriana

Tivoli - Villa Adriana
Tivoli - Villa Adriana Blick vom ehemaligen Peristyl auf die Hadriansvilla - Foto: Wikimedia Commons - Autor: Jastrow (gemeinfrei)


Die Villa Adriana oder auch Hadriansvilla wurde von 118 bis 134 n. Chr. etwa 30 Kilometer nordöstlich von Rom, 6 Kilometer vor Tivoli (antiker Name: Tibur) als Sommerresidenz und Alterssitz des römischen Kaisers Hadrian ausgebaut. Die Anlage umfasste mindestens 125 Hektar an bebautem Gebiet und Grünflächen und war damit die größte und aufwendigste Palastanlage, die sich je ein römischer Kaiser erbauen ließ. Als bedeutendes antikes Ruinenensemble gewann sie nach ihrer Wiederbekanntwerdung....

Weitere Informationen zur Villa Adrana in Tivoli finden Sie hier....!


Wichtige Links:



Quellennachweis:

Tivoli - Villa d’Este
Tivoli - Villa d’Este Eingangsbereich


1.: Die Informationen zur Villa d’Este in der Stadt Tivoli in der Region Latium basieren auf dem Artikel Villa d’Este (Stand vom 28.10.2024) und stammen aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und stehen unter der GNU-Lizenz [34 KB] für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.

2.: Die Informationen zur Innenausstattung der Villa d'Este stammen aus der Wikipedia, zuletzt abgerufen am 02.12.2025!

Das Foto aus der Wikimedia Commons "Park der Villa d'Este mit dem Brunnen Rometta und Blick in den Innenhof von Tivoli, Italien - Autor: Karelj" ist lizenziert unter der Creative Commons "Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Unported" und wird unter deren Bedingungen veröffentlicht.


Fotos Villa d’Este



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