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Castello di Udine

Udine - Castello di Udine
Udine - Castello di Udine Impressionen




Überblick

Udine - Castello di Udine
Udine - Castello di Udine Arco Bollani auf der Piazza Libertà in Udine - im Hintergrund das Schloss von Udine mit der Flagge der Stadt - Foto: Wikimedia Commons - Autor: Andrea Palladio - Lizenz: s.u.



Das Castello di Udine ist eine Burg aus dem 16. Jahrhundert auf einem Hügel im Stadtzentrum von Udine in der italienischen Region Friaul-Julisch Venetien. Die Burg liegt in 121 Metern Höhe an der Salita al Castello. Dort ist heute das Stadtmuseum untergebracht, das aus einer Pinakothek, der archäologischen Abteilung, der numismatischen Abteilung, dem Museum des Risorgimento, einer Galerie von Zeichnungen und Druckerzeugnissen und dem Fotografiemuseum des Friaul besteht. Die ersten Siedlungen auf dem Hügel über der heutigen Stadt Udine gehen auf die Bronzezeit zurück und wurden in der Römerzeit fortgesetzt. [1]




Castello di Udine

Udine - Castello di Udine
Udine - Castello di Udine Impressionen


Im 6. Jahrhundert n. Chr. wurde das erste der Madonna gewidmete, christliche Gotteshaus erbaut. Im Jahr 1222 ließ sich der Patriarch von Aquileia in der befestigten Burg nieder, die im Jahre 1420 zur Residenz des Statthalters von Venedig wurde. Im Jahre 1476 wurde zum Schutz der Bewohner vor der Pest die Kirche San Rocco erbaut. Das Schloss, so wie wir es heute sehen, entstand nach dem Erdbeben im Jahr 1511, das die ursprüngliche Burg zerstörte. Im Jahre 1524 kehrte der Statthalter von Venedig in seine Residenz zurück, während die Arbeiten am Parlamentssaal, an der großen Ehrentreppe, an der Westfassade sowie die Arbeiten am Gefängnis erst ab 1547 unter der Leitung von Giovanni da Udine abgeschlossen wurden.


Udine - Castello di Udine
Udine - Castello di Udine Links: Porticato del Lippomano - Aufgang zum Schloss


Einer der größten Söhne der Stadt Udine ist der Künstler Giovanni da Udine, eigentlich Giovanni Ricamatore. Er wurde am 27. Oktober 1487 in Udine geboren und war als Maler und Architekt in verschiedenen italienischen Städten tätig. U.a. war er Mitarbeiter des berühmten Malers Raffael und mit ihm an den Arbeiten der Loggien im Apostolischen Palast im Vatikan beteiligt. Schon seinen Zeitgenossen galt er als Spezialist für Grotesken und Stuckaturen. Giovanni da Udine verstarb im Jahr 1564 in Rom. Nach 1806, während der Herrschaft der Habsburger, wurde das Schloss zum Gericht und zur Kaserne. Mit der Entstehung des Königreichs Italien, im Jahre 1866, wurden ein zweiter Eingang zum Schlossberg und der Garten an der Ostseite geschaffen. Außerdem wurde die Kirche San Rocco abgerissen. Seit 1906 ist das Castello di Udine der Sitz des sehenswerten Stadtmuseums.


Historische Hinterlassenschaften in Udine

  • Duomo di Santa Maria Annunziata - ist die Kathedrale des Erzbistums Udine;
  • Kirchen in Udine - zahlreiche Kirchen können besichtigt werden;
  • Dom-Museum (Museo del Duomo) - im Baptisterium sowie in den Kapellen San Nicolò und Corpore de Cristo des Domes;
  • Oratorio della Purità - enthält Fresken von Giovanni Battista Tiepolo und dem Sohn Giandomenico Tiepolo;
  • Palazzo Patriarcale - Ort des Diözesanmuseums und der Tiepolo-Galerien (Museo diocesano e gallerie del Tiepolo);
  • Palazzo D'Aranco - heutiges Rathaus von Udine;
  • Loggia del Lionello - das Rathaus wurde von 1448 bis 1457 im Stil der venezianischen Gotik mit offener Loggia im Parterre erbaut;
  • Castello di Udine - der Bogen spannt sich von einer Galerie antiker Kunst, einem Archäologiemuseum, über eine Galerie der Entwürfe und Drucke bis hin zum Friulanischen Museum der Fotografie;
  • Casa Cavazzini (16. Jahrhundert) - mit dem Museum für moderne und zeitgenössische Kunst;
  • Palazzo Valvason Morpurgo - der Palast bewahrt die Archive von Architektur und Design auf, ist Gastgeber von Ausstellungen zur Thematik und nimmt sich verschiedener friulanischer Projekte an;
  • Piazza Giacomo Matteotti - ist der älteste Platz in Udine nach der Piazza della Liberta;
  • Loggia di San Giovanni - unter dem Torre dell’Orologio mit der Büste von Giovanni Battista Cella;
  • Kapelle Manin - Besichtigung wochentags nach Voranmeldung;



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Castello di Udine - eingebunden über Wikimedia Commons


Geschichte

Udine - Castello di Udine
Udine - Castello di Udine Porticato del Lippomano - Foto: Wikimedia Commons - Autor: Woazboat (CC0 1.0)


Das imposante Gebäude dominiert fast den ganzen Hügel und die gesamte Stadt Udine. Seit jeher befand sich auf dem Hügel eine befestigte Stätte, wie die neolithischen und römischen Überreste belegen, die auf dem Hügel der Burg gefunden wurden. Die erste urkundliche Erwähnung eines Gebäudes auf dem Hügel stammt aus dem Jahr 983: In diesem Jahr schenkte der Kaiser Otto II. das Castrum, eine militärische Festung, dem Patriarchen von Aquileia, Rodoaldo. Nach zahlreichen Umbauten wurde die Burg beim Erdbeben von 1511 schwer beschädigt. Am 2. Oktober 1517 wurde mit dem Wiederaufbau begonnen, der sich jedoch aufgrund fehlender Mittel, Umfang und der Komplexität der Arbeiten lange hinzog.


Udine - Castello di Udine
Udine - Castello di Udine Bildmitte: zwei Himalaya-Zedern (Cedrus deodara) - Foto: Wikimedia Commons - Autor: Cdise66 - Lizenz: s.u.


Die Arbeiten wurden zunächst Giovanni Fontana anvertraut, der jedoch 1519 die Stadt verließ und auf die Zuteilung verzichtete. Das römische Aussehen des Gebäudes aus dem 16. Jahrhundert, das eher einem herrschaftlichen Wohnsitz als einer militärischen Befestigung ähnelt, ist auf das Eingreifen von Giovanni da Udine (* 27. Oktober 1487 in Udine in Oberitalien; † 1564 in Rom) zurückzuführen, der ab 1547 die Bauarbeiten wieder aufnahm und vollendete. In den folgenden Jahrhunderten wurden weitere interne Umbauten vorgenommen, um es für die unterschiedlichsten Zwecke nutzen zu können: Gefängnis, Kaserne, Gemeindesitz usw.


Udine - Castello di Udine
Udine - Castello di Udine Burg Udine, Udine, Provinz Udine - Foto: Wikimedia Commons - Autor: Zairon - Lizenz: s.u.


Das Schloss beherbergt den Saal des Parlaments der Patria del Friuli aus dem 12. Jahrhundert und ist einer der ältesten in Europa. Heute ist in der Burg (Schloss) das Stadtmuseum untergebracht, das eine Pinakothek, ein archäologisches und ein numismatisches Museum, das Museum des Risorgimento, die Galerie der Zeichnungen und Drucke, das Fotografiemuseum des Friaul, eine Fotothek mit über 150.000 Bildern und eine Bibliothek von universitärem Charakter mit über 30.000 Bänden enthält. In den Sälen des Palastes finden häufig temporäre Ausstellungen statt. Im Sommer finden auf dem Vorplatz der Burg Veranstaltungen, wie Konzerte, Ausstellungen und Theateraufführungen statt. [2]


Casa della Contadinanza

Udine - Castello di Udine
Udine - Castello di Udine Casa della Contadinanza - Foto: Wikimedia Commons - Autor: Sebi1 (Public domain)


Auf der grasbewachsenen Lichtung oben auf dem Burgberg steht die sogenannte Casa della Contadinanza, in der die Vertreter der friaulischen Bauern, die dritte politische Körperschaft der Heimat Friaul, residierten und deshalb auch von vielen als Bauernhaus bezeichnet wird. Das heute im 21. Jahrhundert sichtbare Exemplar ist die 1931 hier wieder zusammengesetzte Kopie eines Gebäudes aus dem 16. Jahrhundert, das sich zwischen der Via Vittorio Veneto und der Via Rauscedo befand. Das Gebäude beherbergte später die Waffenkammer des Schlosses und diente danach als Raum für die Verkostung typischer friaulischer Produkte.


Udine - Castello di Udine
Udine - Castello di Udine Udine – der Piazzale del Castello mit dem Pozzo (Brunnen) und der Casa della Contadinanza - Foto: Wikimedia Commons - Autor: Udine2812 - Lizenz: s.u.


Heute ist in den Mauern der Casa della Contadinanza ein exellentes Restaurant untergebracht, das weit über die Grenzen von Udine bekannt und beliebt ist. Die Casa della Contadinanza ist der perfekte Ort, um ein echtes lokales Menü und erlesene Weine aus dem Friaul zu probieren und dabei das einzigartige Panorama zu genießen, das der Hügel des Schlosses von Udine bietet.

Adresse:

Casa della Contadinanza

Piazzale del Castello,
33100 Udine

Italien

Telefon: + 39 0432 509696

Mobile: +39 3206796488

E-Mail: casadellacontadinanza@gmail.com

Internet: www.casadellacontadinanza.com/


Chiesa di Santa Maria di Castello

Udine - Castello di Udine
Udine - Castello di Udine Chiesa di Santa Maria di Castello - Foto: Wikimedia Commons - Autor: Sebi1 (Public domain)


Die Kirche Santa Maria di Castello ist das älteste Sakralgebäude der Stadt Udine. Der Kirchenbau wurde an einer Stelle errichtet, an der möglicherweise bereits in der Vergangenheit eine Kultstätte stand, und stammt höchstwahrscheinlich aus der Zeit der Langobarden. Dies belegen einige Steinfragmente aus dem 8. Jahrhundert, die bei den Restaurierungen in den Jahren 1928 - 1930 gefunden wurden, darunter ein Christus-Logo und ein Epigraph mit dem Namen Liutprand, König der Langobarden (712 - 744). Über ihr ursprüngliches Aussehen (wahrscheinlich mit Apsis und geringeren Abmessungen) ist wenig oder gar nichts bekannt, da die Kirche möglicherweise zur Zeit der Ungarneinfälle zerstört wurde. [3]


Udine - Castello di Udine
Udine - Castello di Udine Chiesa di Santa Maria di Castello - Presbyterium - Foto: Wikimedia Commons - Autor: Geobia - Lizenz: s.u.


Das heutige Gebäude weist aufgrund seiner architektonischen Merkmale (darunter die Aufteilung in drei Schiffe) einen romanischen Grundriss auf, der bis ins 12. Jahrhundert zurückreicht. Die Kirche Santa Maria war die Pfarrkirche von Udine und blieb es bis kurz nach der Mitte des 13. Jahrhunderts. Aus dieser Zeit stammen die Fresken in der Apsis, darunter das wichtigste Kunstwerk in der rechten Apsis, das eine Kreuzabnahme im Apsisbecken darstellt, und die Reihe der zwölf Apostel im Halbzylinder, ein Werk von Kunsthandwerkern aus Bayern.

Nach dem verheerenden Erdbeben vom 26. März 1511 wurde die Fassade zu Beginn des 16. Jahrhunderts von Gaspare Negro wieder aufgebaut.


Udine - Castello di Udine
Udine - Castello di Udine Chiesa di Santa Maria di Castello - Campanile


Der Glockenturm, den Negro selbst vielleicht anstelle eines der Türme in der Mauer begonnen hatte, wurde von Giovanni da Udine fertiggestellt. Im Jahr 1539 begann man mit dem Anbau von Glockenturm, Trommel und Kuppel. Der Campanile wird von einem sich drehenden Engel gekrönt, dessen Zeigefinger die Windrichtung anzeigt. Mit einer Höhe von 43 Metern dominiert es von der Spitze des Burgbergs aus die weite Friaul-Ebene und ist eines der repräsentativsten Symbole der Region und der Stadt Udine. Nach der Restaurierung im Jahr 2011 wurde die Vergoldung, die ursprünglich den Engel schmückte, wiederhergestellt. Die Casa della Confraternita, ein um 1930 restauriertes mittelalterliches Gebäude, lehnt an die Kirche Santa Maria. Daneben steht der Grimani-Bogen, der 1522 zu Ehren des gleichnamigen Dogen errichtet wurde. Durch den Torbogen gelangt man auf den Burgplatz. [3]


Video - Udine




Cannone al castello di Udine

Castello di Udine - Kanone aus dem Hause Krupp im Eingangsbereich des Museums - eingebunden über Wikimedia Commons


I Civici musei e gallerie di storia e arte

Udine - Castello di Udine
Udine - Castello di Udine Schloss Udine, Vorderfassade - Foto: Wikimedia Commons - Autor: Sebi1 (gemeinfrei)


Die Städtischen Museen und Geschichts- und Kunstgalerien von Udine sind ein Museumskomplex im Besitz der Gemeinde. Sie wurden 1865 gegründet und 1866 im Palazzo Bartolini der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. 1906 wurden sie an den heutigen Standort des Schlosses verlegt.

Das Museum ist in folgende Abteilungen unterteilt:

Archäologisches Museum:

Enthält prähistorische, römische und mittelalterliche Funde, hauptsächlich aus Aquileia; Im Numismatikkabinett werden etwa 70.000 antike Münzen und Medaillen aufbewahrt.


Udine - Castello di Udine
Udine - Castello di Udine Vittore Carpaccio - Christus unter vier Engeln mit den Symbolen der Passion - Öl auf Leinwand (Civici musei e gallerie di storia e arte, Udine) - Foto: Wikimedia Commons (gemeinfrei)


Galerie für antike Kunst:

Die Kunstgalerie sammelt in 14 Räumen Gemälde aus Kirchen, Häusern und Palästen der Region, um es dem Besucher zu ermöglichen, die Entwicklung der Kunst in der Region, insbesondere in der Zeit vom 15. bis ins 18. Jahrhundert, zu dokumentieren. Zu den Künstlern in der Galerie zählen u.a. : Giambattista Tiepolo, Nicolò Grassi, Antonio Carneo, Pellegrino da San Daniele, Pordenone, Andrea Bellunello, Caravaggio, Giovanni Antonio Agostini und Pomponio Amalteo aus Udine, der Spanier Juan Vicente Macip. Im März 2007 wurde nach einem langen institutionellen Streit zwischen den beiden Gemeinden (mit einer Unterschriftensammlung für die Rückgabe) das 1496 entstandene Gemälde „Christus zwischen vier Engeln und den Instrumenten der Passion“ von Vittore Carpaccio aus Venedig zurückgebracht in die Kirche San Pietro Martire in Udine.

Galerie für Zeichnungen und Drucke:

Etwa 8.000 Zeichnungen und Drucke; eine Auswahl von etwa 200 Exemplaren ist der Öffentlichkeit zugänglich, unter ihnen sind die antiken Kartographien von besonderem Interesse, darunter eine Stadtansicht aus dem 17. Jahrhundert.

Friaulisches Museum für Fotografie:

Es ist seit 2001 aktiv und präsentiert eine Auswahl von etwa 100 Fotografien aus der Sammlung der Fotobibliothek (ca. 200.000 Bilder), die abwechselnd ausgestellt werden.

Risorgimento-Sammlungen


Informationen:

Udine - Castello di Udine
Udine - Castello di Udine Archäologisches Museum in Udine (Italy) - Foto: Wikimedia Commons - Autor: Giovanni Dall'Orto



Adresse:

Castello di Udine

Civici Musei
(Städtische Museen)

Musei del Castello

Galerie für antike Kunst,
Archäologisches Museum,
Friaulisches Museum für Fotografie,
Museum des Risorgimento,

Piazzale Patria del Friuli 1 (Schlossplatz)

33100 Udine

Italien

Telefon: +39 0432 1272591

E-Mail: biglietterie.civicimusei@comune.udine.it

Internet: www.civicimuseiudine.it/de

Öffnungszeiten:

Dienstag bis Sonntag, 10.00 - 18.00 Uhr,

Montags geschlossen


Quellenangabe:

Udine - Castello di Udine
Udine - Castello di Udine Brunnen auf dem Gelände des Castello Udine - Foto: Wikimedia Commons - Autor: BelPatty86 - Lizenz: s.u.


1.: Die Informationen zur Geschichte der Stadt Udine basieren auf dem Artikel Udine (Stand vom 07.05.2022) und stammen aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und stehen unter der GNU-Lizenz [34 KB] für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.

2.: Die Informationen zum Castello di Udine stammen aus der Wikipedia, zuletzt abgerufen am 02.09.2023!

3.: Die Informationen zur Chiesa di Santa Maria di Castello in Udine stammen aus der Wikipedia, zuletzt abgerufen am 02.09.2023!

Die Fotos aus der Wikimedia Commons "Arco Bollani auf der Piazza Libertà in Udine - Autor: Andrea Palladio" - "Eyecatcher: Blick vom Schloss Udine von Nordwesten nach Nordosten - Roberto Mucchiutti" werden unter den Bedingungen Creative Commons "Attribution 2.0" „Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Unported“ Lizenz veröffentlicht.

Die Fotos aus der Wikimedia Commons "Brunnen auf dem Gelände des Castello Udine - Autor: BelPatty86" - "Udine – der Piazzale del Castello mit dem Pozzo (Brunnen) und der Casa della Contadinanza - Autor: Udine2812" - "Castello di Udine - Bildmitte: zwei Himalaya-Zedern (Cedrus deodara) - Autor: Cdise66" - "Burg Udine, Udine, Provinz Udine - Autor: Zairon" - "Chiesa di Santa Maria di Castello - Presbyterium - Autor: Geobia" werden unter den Bedingungen der Creative CommonsNamensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International“ Lizenz veröffentlicht.


Fotos aus Udine - Castello di Udine



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