Villa D'Este - Kardinal Ippolito II. d’Este

Tivoli - Villa d’Este
Tivoli - Villa d’Este Loggia mit Belvedere - schöner Aussichtspunkt in der Villa d'Este




Überblick

Tivoli - Villa d’Este - Gärten
Tivoli - Villa d’Este - Gärten Teiche - Fontänen - Brunnen



Zu den am meisten besuchten Sehenswürdigkeiten in Tivoli zählt die Villa d'Este mit ihren berühmten Gärten und Wasserspielen. Vor dem Umbau war die Villa d'Este ein Benediktinerkloster mit Klosterkirche, Klostergärten, Refektorium und einem sehenswerten Kreuzgang. An dieser Stelle befindet sich heute ein Innenhof mit Galerien, der noch zum Eingangsbereich der Villa zählt. Umgebaut wurde das Kloster von Kardinal Ippolito II. d’Este (1509 - 1572).

Wer war Kardinal Ippolito II. d’Este?

Ippolito II. d’Este wurde am 25. August 1509 in Ferrara in der Region Emilia-Romagna in Norditalien geboren. Er war der zweite Sohn Herzog Alfonsos I. von Ferrara, Modena und Reggio. Seine Mutter war Lucrezia Borgia, eine uneheliche Tochter von Papst Alexander VI. (1431 - 1503), besser bekannt als Rodrigo Borgia.





Villa D'Este

Tivoli - Villa d’Este
Tivoli - Villa d’Este Kirche und Palast Villa d'Este


Rodrigo Borgia war von 1492 bis 1503 als Papst Alexander VI. römisch-katholischer Papst. Er war einer der umstrittensten Päpste der Renaissance, auch weil er die Vaterschaft mehrerer unehelicher Kinder anerkannte. Darunter befanden sich u.a. zwei seiner bekanntesten Kinder: Cesare und Lucrezia Borgia. Damit war Papst Alexander VI. der Großvater mütterlicherseits von Kardinal Ippolito II. d'Este. Dieser erwarb in der Mitte des 16. Jahrhunderts das ehemalige Benediktinerkloster und baute es zur sogenannten Villa d’Este um. Dies ist ein Palast aus dem 16. Jahrhundert und berühmt für seinen wunderbaren Renaissancegarten.

Im Jahr 1550 wurde er Statthalter von Tivoli und aufgrund seiner kirchlichen und weltlichen Verbindungen wurde er einer der wohlhabendsten Kardinäle seiner Zeit und Förderer der Künste. Kardinal Ippolito II. d’Este verstarb am 2. Dezember 1572 in Rom. Die Villa d'Este liegt in Tivoli in der Region Latium nahe Rom in Italien und ist seit 2001 UNESCO-Welterbe. [1]


Kardinal Ippolito II. d’Este

Kardinal Ippolito II. d’Este (1509 - 1572)
Kardinal Ippolito II. d’Este (1509 - 1572) Ölgemälde um 1600 - Foto: Wikimedia Commons (Public domain)


Über seine Mutter Lucrezia Borgia war Ippolito ein Enkel von Papst Alexander VI. Im Alter von zehn Jahren wurde er als Nachfolger seines gleichnamigen Onkels zum Apostolischen Administrator von Mailand ernannt. Von März 1536 bis 1539 hielt er sich am Hof König Franz’ I. von Frankreich auf, der 1539 seine Erhebung zum Kardinal durchsetzte, in der berechtigten Hoffnung, dass Ippolito d’Este die Interessen Frankreichs und der „französischen Partei“ beim Heiligen Stuhl konsequent vertreten würde. Am 20. Dezember 1538 erhob ihn Papst Paul III. in pectore zum Kardinal, was erst im folgenden Jahr am 5. März 1539 veröffentlicht wurde.

Am 29. Oktober 1539 wurde Kardinal d’Este Administrator von Lyon und am 10. November 1539 wurde ihm als Kardinaldiakon die Titeldiakonie Santa Maria in Aquiro zugeteilt. [2]


Kardinal Ippolito II. d’Este (1509 - 1572)
Kardinal Ippolito II. d’Este (1509 - 1572) Wappen von Kardinal Ippolito II. d’Este - Foto: Wikimedia Commons - Autor: Pelikan (Public domain)


Zwischen 26. April 1542 und 26. Oktober 1548 wurde er Administrator von Tréguier und zwischen 23. Januar 1547 und 17. Juni 1550 von Autun. Am 19. März 1550 wurde er zum Erzbischof (persönlicher Titel) von Novara ernannt und legte am selben Tag die Administration des Erzbistums Mailand nieder. Am 11. Mai 1551 trat er als Administrator von Lyon zurück um es am 24. April 1562 wieder zu übernehmen und es 14. Juli 1564 endgültig abzugeben. Am 27. Juni 1550 wurde er Administrator von Narbonne und am 22. April 1551 von Auch. Letzteres Amt hatte er bis 8. Oktober 1563 inne. Die Priester- oder Bischofsweihe hat er, soweit bekannt, niemals erhalten. [2]


Kardinal Ippolito II. d’Este (1509 - 1572)
Kardinal Ippolito II. d’Este (1509 - 1572) Medaille des Hippolytus II. von Este - Foto: Wikimedia Commons - Autor: I, Sailko - Lizenz: s.u.


Im Jahr 1555 wurde er nochmals zum Administrator von Mailand ernannt und trat dann aber am 16. Dezember 1556 zurück. Zwischen 1562 und 1567 war er Administrator von Arles. Am 8. Oktober 1564 wurde er Kardinaldiakon von Santa Maria in Via Lata, am 8. Dezember 1564 von Santa Maria in Aquiro und am 13. April 1565 von Santa Maria Nuova. Bei mehreren Konklaven war Ippolito dann auch der Kandidat der Franzosen, wurde aber nicht zum Papst gewählt. 1566 wurde er Regent von Ferrara.

Ippolito II. d’Este starb 1572 im Alter von 63 Jahren nach kurzer Krankheit. Er ist der Bauherr der Villa d’Este in Tivoli. [2]


Tivoli - Villa d'Este
Tivoli - Villa d'Este Innenausstattung der Villa - Deckenfresko


Jugend

Ercole I. d'Este (1431 - 1505)
Ercole I. d'Este (1431 - 1505) Ercole I. d'Este, Herzog von Ferrara, Modena und Reggio - Galerie Estense - Foto: Wikimedia Commons - Autor: Dosso Dossi (gemeinfrei)


Sein Großvater väterlicherseits war Ercole I. d’Este, sein Großvater mütterlicherseits Papst Alexander VI. Sein Onkel war somit Cesare Borgia. 1519, mit nur zehn Jahren, empfing er die Firmung und die niederen Weihen. Sein Onkel, Kardinal Ippolito I. d’Este, von dem er seinen Namen erhielt, übertrug ihm das Erzbistum Mailand (jedoch ohne dessen großzügige Einkünfte, die er bis zu seinem Tod 1520 für sich behalten hatte). Am 20. Mai 1519 empfing er von Leo X. (1475 - 1521) die Bischofsweihe.

Am 24. Juni desselben Jahres starb seine Mutter Lucrezia. Um nicht nur ein hoher kirchlicher Würdenträger, sondern auch ein exzellenter Diplomat zu werden, wurde er zusammen mit Ercole – dem ältesten Sohn und Erben des Herzogstitels, Ercole II. d’Este – in der humanistischen Bildung der damaligen Zeit ausgebildet (Studium der Klassiker, Musik, Tanz, Reiten und Waffenkunde). Seine Lehrer bis 1525 waren Celio Calcagnini und Fulvio Pellegrino Morato. Anschließend verließ er Ferrara, um an der Universität Padua zu studieren. Von jungen Jahren an führte Ippolito ein ausschweifendes und zügelloses Leben, doch er liebte auch die Kunst, insbesondere die Archäologie. [2]


Kardinal Ippolito II. d’Este (1509 - 1572)
Kardinal Ippolito II. d’Este (1509 - 1572) Kardinal Ippolito II. d'Este in einem zeitgenössischen Porträt - Foto: Wikimedia Commons - Autor: Giovanni Maria Zappi (Public domain)


Ercole II. d'Este (1508 - 1559) entsandte ihn daraufhin mit verschiedenen Zielen nach Frankreich, unter anderem um Renata, die Gemahlin des Herzogs, mit ihren Verbindungen zum französischen Hof zu unterstützen. Sein Hauptziel war jedoch die Erlangung des Kardinalsamtes, und Ippolito zögerte nicht, die Unterstützung König Franz’ I. (1494 - 1547) zu nutzen und die Angelegenheit seiner Schwägerin in den Hintergrund zu drängen. Das Vorgehen war langwierig und komplex und erforderte „einen schwierigen Prozess mit Vorgesprächen und Kontakten auf höchster Ebene“, bis die Vereinbarung zwischen dem Papst und dem Herzog von Este über die Erneuerung der Investitur von Ferrara ihm den Weg zum Kardinalsamt ebnete. Paul III. (1468 - 1549) ernannte ihn im Konsistorium vom 5. März 1539 zum Kardinal.

Nach seiner Rückkehr nach Frankreich wurde er zum königlichen Rat gewählt und führte diplomatische Missionen für Franz in Venedig und Rom durch. Später diente er auch Heinrich II., der 1547 den Thron bestieg. [2]


Kampf um das Amt des Papstes

Wappen der Familie d'Este
Wappen der Familie d'Este Wappen von Kardinal Ippolito d’Este, Kommendatorialabt der Abtei Chaalis, es verziert einen Teil des Rippengewölbes im Chor der Marienkapelle der Abtei Chaalis - Foto: Wikimedia Commons - Autor: Marie-Lan Nguyen - Lizenz: s.u.


Nach dem Tod Papst Pauls III. (Gründer der Inquisition) wurde die Thronbesteigung zu Ippolitos einzigem Lebensinhalt. Er wollte seinen Machtdurst stillen und seiner Familie, die der römisch-katholischen Kirche noch keinen Papst geschenkt hatte, ewigen Ruhm sichern. Ippolito setzte alles daran, sein Ziel zu erreichen, doch jedes Konklave bedeutete einen neuen Rückschlag. So wurden Julius III., Marcellus II., Paul IV. (der ihn wegen Simonievorwürfen aus dem Kirchenstaat entfernte), Pius IV., Pius V. und Gregor XIII. gewählt.

Am 19. März 1550 gab er die Leitung des Erzbistums Mailand auf, erlangte sie aber 1555 zurück und trat am 16. Dezember 1556 erneut zurück. 1552 wurde er zum Statthalter von Siena ernannt. [2]


Leben zwischen Vergnügungssucht & Schönheitsliebe

Ferrara
Ferrara Castello Estense - Foto: Wikimedia Commons - Autor: Tommaso Trombetta - Lizenz: s.u.


Zu Lebzeiten unterhielt er Liebesbeziehungen zu Frauen von eher zweifelhaftem Ruf, wie Madame d’Étampes und Diane de Poitiers. Er besuchte Feste aller Art, ungeachtet von Prunk und Kosten, und war unfähig, eine dauerhafte Beziehung zu führen. Aus diesem Grund ist der Name der Mutter seiner einzigen Tochter Renata, über die wir gesicherte Informationen haben, bis heute unbekannt. Sie heiratete später Graf Lodovico Pico della Mirandola im Jahr 1553 und starb zwei Jahre später. Ippolito widmete sich jedoch auch unermüdlich dem Bau, der Renovierung und der Restaurierung vieler Schönheiten seiner Heimatstadt und seiner Wahlheimat Rom. Am bekanntesten ist er für den Bau der prächtigen Villa d’Este in Tivoli, deren Errichtung er Pirro Ligorio anvertraute.

Die Villa d’Este, sein Wohnsitz, war nur das i-Tüpfelchen: Der Kardinal beaufsichtigte die Delizia di Belfiore und den Palazzo di San Francesco in seiner Heimatstadt Ferrara und war auch in Fontainebleau, Siena und Rom aktiv, wo er Ausgrabungsarbeiten in Santo Stefano Rotondo auf dem Celius-Hügel (ital.: Monte Celio) initiierte. Zudem leitete er die Restaurierung der Villa Hadriana. [2]


Papst Gregor XIII. (1502 - 1585)
Papst Gregor XIII. (1502 - 1585) Portrait von Lavinia Fontana (1552 – 1614) - Bildquelle: Wikipedia (gemeinfrei)


In der Villa d’Este fand er kurz vor seinem Tod den bescheidenen Trost eines herzlichen Besuchs von Papst Gregor XIII. (1502 - 1585), den er mit allen Ehren empfing. Dies bedeutete ihm soviel, dass er „in der Nacht vor der Ankunft des Papstes einen prächtigen Brunnen errichten ließ, der vier Drachen zeigte“. Dieses Streben nach Schönheit in ihren vielfältigen Formen zeugt von einem Charakter, der jenseits von Korruption und Skrupellosigkeit stets nach etwas suchte, das ihn tiefer erfüllen konnte.

Seine letzten Jahre waren von körperlichem Leiden und Gicht gezeichnet, die der berühmte Arzt Girolamo Cardano nur mit geringem Erfolg zu behandeln versuchte. Als sich die Stunde seines Todes näherte, vermachte er die prälatischen Besitztümer Alfons II. und Kardinal Luigi als Erbe. Letzterem - der schon seit einiger Zeit mit seinem Onkel im Streit lag, sich aber mit ihm versöhnte, sobald er verstand, dass Ippolitos Tod unmittelbar bevorstand – übertrug er außerdem die Villen Monte Cavallo auf dem Quirinal und Tivoli. [2]


Tod in Rom

Tivoli - Chiesa Santa Maria Maggiore
Tivoli - Chiesa Santa Maria Maggiore Portal der Chiesa Santa Maria Maggiore (Tivoli)


Er starb am Nachmittag des 2. Dezember 1572 nach kurzer Krankheit in Rom. In Mitra und purpurnen Messgewändern wurde sein Leichnam in der Haupthalle des Monte Giordano beigesetzt. Am folgenden Tag wurde der Leichnam des Kardinals vom Monte Giordano nach Santa Caterina de’ Funari überführt (deren Hospiz für „Mädchen in Not“ er als Patron unterstützt hatte), wo er fünf Tage lang aufgebahrt war. Am 8. Dezember wurde er nach Tivoli gebracht, und am darauffolgenden Tag zelebrierte der Bischof von Tivoli, Giovanni Andrea Croce, ein Requiem in der Kirche Santa Maria Maggiore (auch bekannt als Kirche San Francesco).

Er wurde in der Kirche Santa Maria Maggiore in Tivoli, nahe der Villa d’Este, beigesetzt. Er war ein kluger Förderer von Künstlern und Schriftstellern, darunter Benvenuto Cellini. [2]


Informationen:

Tivoli - Villa d’Este
Tivoli - Villa d’Este Loggia mit Belvedere


Im Jahr 2001 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt, stellt die Villa d'Este mit ihrer beeindruckenden Konzentration von Brunnen, Nymphäen, Grotten, Wasserspielen und der Wasserorgel ein Meisterwerk der italienischen Gartenbaukunst dar.


Adresse:

Villa d'Este in Tivoli

Ticketschalter Villa d’Este
Piazza Trento, 5
00019 Tivoli (RM)

Italien

E-Mail: prenotazioni@coopculture.it

Telefon: +39 0774332920; +39 06 39967900 (call center)

Internet: https://villae.cultura.gov.it/de/die-staetten/villa-deste/


Kernöffnungszeiten:

Täglich geöffnet von 08.30 Uhr - 17.00 Uhr - Montag - Ruhetag - Kassenschluss eine Stunde vorher.

An- und nach Feiertagen gelten besondere Öffnungszeiten- bitte vorher über die Website informieren!

Ticketpreis: 15€ (Stand 2025)


Villa Gregoriana

Tivoli - Villa Gregoriana
Tivoli - Villa Gregoriana Detail der Villa Gregoriana - Foto: Wikimedia Commons - Autor: Szilas (CCO)


Die Villa Gregoriana ist eine weitläufige Parkanlage in Tivoli bei Rom, die antike römische Elemente mit einer romantischen Gartenanlage verbindet. Der Wasserfall des Flusses Aniene stürzt auf dem Gelände der Villa 120 Meter in die Tiefe.

Ab dem Jahr 1886 wurde das Wasser der Aniene unterhalb des Wasserfalls in einem künstlichen Becken zur Stromerzeugung mittels eines Wasserkraftwerks aufgefangen. Kalkkonkretionen und Höhlen im Gestein lassen auf den früheren Lauf des Flusses Aniene schließen....

Weitere Informationen zur Villa Gregoriana in der Stadt Tivoli finden Sie hier....!


Villa Adriana

Tivoli - Villa Adriana
Tivoli - Villa Adriana Blick vom ehemaligen Peristyl auf die Hadriansvilla - Foto: Wikimedia Commons - Autor: Jastrow (gemeinfrei)


Die Villa Adriana oder auch Hadriansvilla wurde von 118 bis 134 n. Chr. etwa 30 Kilometer nordöstlich von Rom, 6 Kilometer vor Tivoli (antiker Name: Tibur) als Sommerresidenz und Alterssitz des römischen Kaisers Hadrian ausgebaut. Die Anlage umfasste mindestens 125 Hektar an bebautem Gebiet und Grünflächen und war damit die größte und aufwendigste Palastanlage, die sich je ein römischer Kaiser erbauen ließ. Als bedeutendes antikes Ruinenensemble gewann sie nach ihrer Wiederbekanntwerdung....

Weitere Informationen zur Villa Adrana in Tivoli finden Sie hier....!


Wichtige Links:



Quellennachweis:

Tivoli - Villa d’Este - Gärten
Tivoli - Villa d’Este - Gärten Grotte mit Brunnen in den Gärten der Villa d'Este


1.: Die Informationen zur Villa d’Este in der Stadt Tivoli in der Region Latium basieren auf dem Artikel Villa d’Este (Stand vom 28.10.2024) und stammen aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und stehen unter der GNU-Lizenz [34 KB] für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.

2.: Die Informationen zum Kardinal Ippolito d'Este II. (1509 - 1572), dem Erbauer der Villa d'Este, stammen aus der Wikipedia, zuletzt abgerufen am 09.12.2025!

Die Fotos aus der Wikimedia Commons "Medaille des Hippolytus II. von Este - Autor: I, Sailko" - "Castello Estense - Autor: Tommaso Trombetta" sind lizenziert unter der Creative Commons "Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Unported" und wird unter deren Bedingungen veröffentlicht.

Das Foto aus der Wikimedia Commons "Wappen von Kardinal Ippolito d’Este, Kommendatorialabt der Abtei Chaalis, es verziert einen Teil des Rippengewölbes im Chor der Marienkapelle der Abtei Chaalis - Autor: Marie-Lan Nguyen" ist lizenziert unter der Creative-Commons-Lizenz „Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 international“.




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